Freitag, 9. März 2007
3 Tränen zum Abschied
Noch ein letztes Mal winken und ich weiss, dass ich meine Familie und meine Freunde erst in frühestens 6 Wochen wiedersehen werde. Ich denke diese Zeit aushalten zu können. Drei Tränen sind beim Abschied geflossen. Aber es war nicht so schlimm wie ich es mir die letzten Wochen immer wieder vorgestellt hatte. Der ICE bringt mich von Eisenach nach Frankfurt. Er hat 15min Verspätung. Das erste Mal, dass ich mich nicht über die DB ärgere. Weil ich in Frankfurt eine Stunde Aufenthalt habe und es mir lieber ist, dort weniger zu warten.
Das Gepäck: eine grosse Tasche, ein superschwerer Riesenrucksack, eine Handtasche mit den wichtigsten Dingen und ein Verpflegungsbeutel. In Frankfurt angekommen überlege ich, wo ich nun am besten warte. Der Rucksack bringt mich gleich um. Ich will gerade einen Warteraum suchen, da kommt die erlösende Durchsage: der Nachtzug wird bereitgestellt. Super! Ich hieve die schweren Taschen in den Zug und in mein Abteil. Erst bin ich ganz allein. Dann kommt eine junge französische Studentin aus Rennes. Wir kommen ins Gespräch. Sie spricht gut deutsch und ist sehr nett. Später steigt ein Deutscher dazu, der seinen Zivildienst in Frankreich abgeleistet hat und nun Besuche erledigen will. Zu dritt in einem sechser Abteil. Das heisst zwei Plätze für jeden. Wir arrangieren uns. Schlafend gehen die acht Stunden Fahrt ziemlich schnell rum.
Das Gepäck: eine grosse Tasche, ein superschwerer Riesenrucksack, eine Handtasche mit den wichtigsten Dingen und ein Verpflegungsbeutel. In Frankfurt angekommen überlege ich, wo ich nun am besten warte. Der Rucksack bringt mich gleich um. Ich will gerade einen Warteraum suchen, da kommt die erlösende Durchsage: der Nachtzug wird bereitgestellt. Super! Ich hieve die schweren Taschen in den Zug und in mein Abteil. Erst bin ich ganz allein. Dann kommt eine junge französische Studentin aus Rennes. Wir kommen ins Gespräch. Sie spricht gut deutsch und ist sehr nett. Später steigt ein Deutscher dazu, der seinen Zivildienst in Frankreich abgeleistet hat und nun Besuche erledigen will. Zu dritt in einem sechser Abteil. Das heisst zwei Plätze für jeden. Wir arrangieren uns. Schlafend gehen die acht Stunden Fahrt ziemlich schnell rum.